Spaziergang von Campen nach Woquard

Schon von Weiten ist er zu sehen, schließlich ist er ja auch der höchste Deutschlands, der Leuchtturm von Campen. Er ist immerhin65,3 Meter hoch.

Bereits im Jahre 1889 wurde er erbaut und sollte die Schiffe sicher um die Insel Borkum herum zur Emsmündung führen. 

Wer ganz nach oben will, der muss 308 Stufen überwinden. Bei klarer Sicht wird er dafür mit einem phänomenalen Ausblick belohnt.

Im Garten rund um den Turm liegt unter anderem eine Boje aus der Westerems.

In der Umgebung wachsen doch recht seltsame Pflanzen. Ob es die nur in Ostfriesland gibt?

Auf dem Weg von Campen zum Trockenstrand Upleward befindet sich linker Hand die Emsmündung und rechter Hand das weite offene Ostfriesenland. Wenn man über das Wattenmeer im Bereich der Emsmündung schaut, geht der Blick über den Naturpark Wattenmeer auf die andere Seite der Ems. Dort sieht man die etwas andere Auffassung von "Nationalpark".

Entlang des Deiches trifft man meerseitig dann auf die seltsamsten Formen und Phänomene.

Aber auch rechts des Weges gibt es das eine oder andere zu bestaunen.

Auf dem Weg ins Landesinnere trifft man in Upleward auf eine an dieser Stelle nicht erwartete Tierwelt.

Der weitere Weg wird begleitet durch die Weite Ostfrieslands. Hier sieht man heute schon wer morgen zu Besuch kommt.

Vorbei an Grothusen nähert man sich langsam dem Ziel. Am Ortsausgang kann man sich noch mit der Betrachtung der Hochsilos die Zeit vertreiben.

Plötzlich, ganz überraschend, taucht die ostfriesische Berglandschaft auf.

Jetzt ist es nicht mehr weit.

Da steht ja auch schon das Auto.

Und gleich dahinter auch die Ferienwohnung.

 

Geschafft!!